Unsere Gottesdienstzeiten
Heilige Messe
Samstag, 17.30 Uhr
Sonntag, 10.00 Uhr
Sonntag, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Dienstag, 8.30 Uhr
Donnerstag, 19.00 Uhr, anschl. Anbetung
Freitag, 8.30 Uhr
Festgottesdienste
Heiligabend, 24. Dezember, 16.30 Uhr, 22.30 Uhr
Weihnachten 25. Dezember, 10.00 Uhr
Silvester 31. Dezember, 19.00 Uhr
Hochfest Mariens, 1. Januar, 10.00 Uhr
Heilige Drei Könige, 6. Januar
Aschermittwoch, 19.00 Uhr
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Karfreitag, 15.00 Uhr
Osternacht, 21.00 Uhr
Ostern, 10.00 Uhr
Christi Himmelfahrt (40 Tage nach Ostern), 19.00 Uhr
Pfingsten (50 Tage nach Ostern), 10.00 Uhr
Dreifaltigkeitssonntag (Sonntag nach Pfingsten), 10.00 Uhr
Fronleichnam (2. Donnerstag nach Pfingsten), 19.00 Uhr
Allerheiligen (1. November)
Allerseelen (2. November)
Christkönigsfest (letzter Sonntag im Kirchenjahr), 10.00 Uhr
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Familiengottesdienste
Die Gottesdienste der Adventssonntage werden jeweils um 10 Uhr als Familiengottesdienste gestaltet und gemeinsam mit den Kindern vorbereitet. Besonders Kinder lieben die geheimnisvollen Wochen im Advent. Vor dem Weihnachtsfest gibt es viele Rituale und Traditionen zu entdecken und keine Vorfreude ist so ansteckend, wie die eines Kindes. In der gemütlichen, kalten Jahreszeit, rücken wir in der Familie näher zusammen und erwarten den Heiligabend.
Auch die Fastensonntage feiern wir jeweils um 10 Uhr als Familiengottesdienste. Seit Beginn der Kirche ist die Fastenzeit die Vorbereitungszeit für Taufe und Erstkommunion, die wir in der Osternacht und am Weissen Sonntag feiern. Für die Erstkommunionkinder ist die 40-tägige Fastenzeit darum besonders wichtig und eine intensive Zeit der Versöhnung und Vorfreude. Die fünf Fastensonntage werden mit ihren biblischen Botschaften zu unseren Wegweisern und jeweils mit den Erstkommunionkindern vorbereitet.
Jugendgottesdienste
Jeweils am ersten Sonntag im Monat laden wir besonders Jugendliche und junggebliebene Erwachsene in die Heilige Messe um 19 Uhr ein. Die Musik, die Predigt und Stimmung sind ausgelassener und orientieren sich an freikirchlichen Elementen, von denen wir im Bereich der Event-Gottesdienste lernen können. Die Musik wird von unserer Pfarreiband mit englischer und deutscher Popmusik gestaltet.
Andachten
Die geprägten Zeiten im Kirchenjahr werden durch besondere Andachten ausgezeichnet und thematisch gestaltet.
Eine wunderschöne Form der Andacht begegnet uns im Advent mit den Rorate-Messen. Der Begriff "Rorate" stammt aus dem lateinischen Kehrvers "Rorate caeli" ("Tauet, Himmel") und orientiert sich an der Heilserwartung von Jesaja (Jes 45, 8). Jeweils am Mittwoch feiern wir frühmorgens um 6.15 Uhr die Rorate und frühstücken im Anschluss gemeinsam im Saal. Die Gottesdienste im Kerzenschein schenken uns im Advent eine besinnliche Vorfreude – getragen von einer tiefen Symbolik: In der dunklen Kirche warten wir auf das Kommen des Lichts, Jesus Christus.
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Der Monat Mai ist in besonderer Weise der Gottesmutter Maria gewidmet. Er gilt als schönster Monat im Jahr, weil er uns den Frühling und eine neue Schöpfung bringt. Auf gleiche Weise hat Maria uns beschenkt und uns mit ihrem "Ja" neues Leben durch Christus gebracht. Die Maiandachten am Mittwoch um 19 Uhr sind liturgisch auf die Geheimnisse Mariens gerichtet, die uns zu Jesus führen und uns mit mütterlicher Liebe in die Arme der Kirche schliessen.
Ebenso richten sich die Andachten im Monat Oktober an die Gottesmutter Maria. Die Tradition reicht zurück auf Papst Pius V., der den christlichen Sieg der Seeschlacht von Lepanto 1571 auf das Rosenkranzgebet zurückführte. Der Oktober gilt seither als Rosenkranzmonat und lädt uns ein, in den Rosenkranzandachten unsere alltäglichen Schlachten, die wir zu bewältigen haben, Maria im Gebet anzuvertrauen.
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Wallfahrten
Wer eine Wallfahrt macht, sucht die Gegenwart Gottes an einem heiligen Ort. Doch es geht nicht nur um die Gottesbegegnung am Ziel, sondern vor allem auch um die innere Einstellung: das Unterwegssein mit Gott, was uns zur pilgernden Kirche macht. Es geht um das Bewusstsein, dass der "Tabernakel" – lateinisch "Zelt" – überall auf der Welt unsere Zuflucht ist. Jede Wallfahrt ist anders und hat eigene spirituelle Themen anzubieten.
Eine klassische Form ist die Marienwallfahrt im Mai, die uns, Maria vor Augen, näher zu Jesus führt. Die Wallfahrt nach Einsiedeln am ersten Juliwochenende wird von allen Gemeinden der Stadt Zürich gemeinsam unternommen und stärkt unser christliches Gemeinschaftsgefühl. Die Pfarreireise im Frühling lässt uns als Gemeinde neue spirituelle Erfahrungen sammeln und den Glauben in der Ferne bereichern.
Neokatechumenat
Der neokatechumenale Weg wurde 1990 von Papst Johannes Paul II. offiziell anerkannt und 2008 durch Papst Benedikt XVI. als «Weg der christlichen Initiation» durch Statuten kirchenrechtlich bestätigt. Seit 2017 gibt es in der Pfarrei St. Katharina eine kleine neokatechumenale Gemeinschaft von etwa 10-15 Personen. Diese treffen sich zweimal wöchentlich zu einer Wortliturgie und einer Eucharistie.
Orthodoxe Gemeinde
Auch orthodoxe Christen finden in St. Katharina eine Heimat. Pr. Romică-Nicolae Enoiu ist Pfarrer der rumänisch-orthodoxen Gemeinde in Zürich und feiert regelmässig Gottesdienste in der Krypta.
Neben den heiligen Texten und dem feierlichen Gesang ist auch der visuelle Aspekt der Ikonen wichtiger Bestandteil des orthodoxen Gottesdienstes. Die Heiligenverehrung wird durch die Darstellung unterstützt und prägt den orthodoxen Glauben als festen Bestandteil. Im zweiwöchigen Ikonenmalkurs, der regelmässig in den Ferien stattfindet, könne auch Katholiken ihre Beziehung zu den Heiligen vertiefen und wertvolle Erfahrungen sammeln. Informationen erhalten Sie über die Gruppe Bildung & Kultur.
Anschluss finden
Glauben zusammen leben!
Bei uns ist jeder herzlich willkommen! Sie haben Fragen zu unserer Kirche oder zu den verschiedenen Möglichkeiten, dann fragen Sie uns an!